Den Winter im Montafon mit allen Sinnen erleben...
Skifahren, Snowboarden, Winterwandern, Rodeln, Schneeschuhwandern und mehr
Hohe Berge? Haben wir. Schnee? Gibt es in Hülle und Fülle bis in den Frühling hinein. Wetter? So viele Sonnentage wie im Montafon sind selten in den Alpen. Schön? Sind wir sowieso. Bleiben also keine Fragen offen. Denn wer bei außergewöhnlichen Bergerlebnissen dem Winter auf die Spur kommen möchte, der findet im südlichsten Tal Vorarlbergs herrliche Gelegenheiten dazu.
Perfekt präparierte Pisten, traumhafte Skitouren und wildromantische Ecken für den puren Naturgenuss, machen das Montafon zu einer wahrlich vielseitigen Feriendestination. Die Region verfügt über 74 Seilbahn- und Liftanlagen die die 295 Pistenkilometer und Skirouten erschließen. Die Skigebiete bieten damit die perfekte Infrastruktur zum Skifahren. Und auch beim Winterwandern, Schneeschuhwandern, Skitouren, Freeriden, Langlaufen und Rodeln kommt Freude auf.
Facts:
Direkte Anbindung an das größte Skigebiet des Montafons die Silvretta Montafon
NEU! Montafon/Brandnertalcard
Längste beleuchtete Nachtrodelbahn Garfrescha ca 5,5 km
Umfangreiches Angebot von Winterwanderwegen und Langlaufloipen
Aprés Ski Bars
Kulinarische Vielfalt in den Montafoner Restaurants und Hotels
Aktivpark Montafon - Überdachte Kunsteisbahn mit Eisstockschießen
Alpine Coaster Golm
Skisafari Partenen-Galtür-Partenen
Das Glitzern der Seen - barfuß laufen. Endlich Sommer im Montafon.
Bei uns heißt es, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – draußen in der Natur aktiv sein und echte Berge echt erleben.
Facts:
Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren in unserer traumhaften Natur
Kindgerechte Themenwanderwege am Berg und im Tal
Aktivpark Montafon (Vorarlbergs größter Sport und Freizeitpark)
Aktivberg Golm mit Hochseilpark, Flying Fox, Alpin Coaster (Sommer Rodelbahn)
Täglich geführte Wander-, Mountain- und E-Biketouren
Klettersteige auch mit geführten Touren
Sagenspiele Silbertal
Golfplätze Partenen und Tschagguns/Zelfen
Freibäder (Allwetterbad Aquarena, Mountain Beach, Aktivpark, …)
Montafoner Museen
Wiegensee schönster Platz Österreichs
ORF 9 Plätze - 9 Schätze
Österreich hat gewählt – und den Wiegensee im Montafon am Nationalfeiertag in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Ort der Nation gekürt. Eine Prominentenjury und das Fernsehpublikum haben das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht.
Wiegensee überzeugte Jury und Fernsehpublikum
Österreich hat gewählt – und den Wiegensee im Montafon am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Ort der Nation gekürt. Eine Prominentenjury und das Fernsehpublikum hat das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht. Vorarlberg gewinnt damit bereits zum vierten Mal das Rennen um den „schönsten Platz“ – nach dem Formarinsee und der Roten Wand (2015), dem Körbersee (2017) und dem Lünersee (2019).
Viermal Sieger in acht Jahren
Seit 2014 sorgt die Erfolgsshow „9 Plätze – 9 Schätze“ jeweils am Nationalfeiertag für Quoten jenseits der Millionengrenze, wenn Armin Assinger und Barbara Karlich mit den Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios sowie zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern Österreichs schönsten verborgenen Platz suchen. Vorarlberg hat dabei in diesen acht Jahren eine Sonderstellung eingenommen und ging in schöner Regelmäßigkeit alle zwei Jahre als Sieger hervor.
Vorarlberg-Sieger: Der Wiegensee
Der malerische Wiegensee liegt oberhalb von Partenen im Montafon auf mehr als 1.900 Meter Höhe. Er ist ein Moorsee am südlichen Rand des Europaschutzgebiets Verwall, mit 120 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet in Vorarlberg. Er liegt am Fuße der Versalspitze malerisch eingebettet in einer Hangverebnung, der sogenannten Wiege. Sie wurde durch Gletscherbewegungen geschaffen. Die Moorlandschaft rund um den Wiegensee ist international von Bedeutung, denn sie weist ein spannendes botanisches Phänomen auf: Gräser und Moose wachsen vom Ufer her auf die Wasseroberfläche hinaus und bilden dort mit der Zeit ein dichtes Geflecht. Diese Pflanzendecke, die auch Schwingrasen genannt wird, sieht zwar stabil aus, ist es aber nicht – wer sie betritt, würde einsinken. Der Wiegensee ist kein Badesee, denn es ist streng verboten den Uferbereich betreten, weil dadurch die empfindlichen Moorpflanzen zerstört werden würden. Für die Wanderer wurden daher extra Stege angelegt, damit der sensible Moorkörper nicht beschädigt wird.